Beiträge aus September 2015


2015 Harburg, Nacht der Lichter


Danke شكرا لك

شكرا لك for our guests from Syria

Über Kunst, Zivilisation, Liebe und die Freude, dass es den Kunst-Imbiss gibt – und das alles auf arabisch. Danke für die Übersetzung Jan Holler.

About art, civilization, love and being glad that Kunst-Imbiss exists.


Ein syrischer Bildhauer


Hassib Bou Hassoun, ein Bildhauer aus Syrien, kommt zu Besuch, wie gut, dass Jan (heute unser Kameramann für die Gespräche am Imbiss) arabisch kann!

Harburg, Ecke Blohmstraße/Kanalplatz


2015 Harburg, Blohmstraße, Hamburgs ältester Kiosk!


„Trinkhalle seit 1876“, Harburg, Ecke Blohmstraße/Kanalplatz


Lumpenpack-Serie, Christoph Grau


Zwei Neuzugänge und eine Wiederauflage

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Manfred J. Holler im neuen Homo Oeconomicus

Paternalism, Gamification, or Art – der Kunst-Imbiss als Untersuchungsgegenstand der ökonomischen Forschung. Im neuen Homo Oeconomicus in einem Aufsatz von Manfred J. Holler


2015 Wilhelmsburg Stübenplatz


Kunst im öffentlichen Raum: Schaut sich das einer an?

Besprüht, verrostet, missachtet – Kunst im öffentlichen Raum
ein Beitrag von Katrin Albinus
Deutschlandradio Kultur vom 24.08.2015

 

Kunst im Alltag macht oft ratlos – wenn überhaupt jemand reagiert. Denn viele Menschen gehen an Skulpturen, Wandmalereien oder Bodenarbeiten achtlos vorüber. Die Kunst wird oft gar nicht als solche erkannt.

Kunst im öffentlichen Raum findet heute meist wenig Beachtung. Im Überangebot der um Aufmerksamkeit kämpfenden Zeichen der Stadt – provokanter Werbung, monumentalen Neubauten, Hinweisschildern, Baustellen, Signaltönen – wird sie bestenfalls zur Kenntnis genommen. Viel öfter übersehen, oder gar nicht als solche erkannt. In den 80er Jahren ist das anders: Kunst soll vor allem für Irritationen sorgen, auch provozieren.