Beiträge aus September 2015
2015 Harburg, Nacht der Lichter
Veröffentlicht am 20. September 2015 in der Kategorie Standorte
Danke شكرا لك
Veröffentlicht am 18. September 2015 in den Kategorien Austausch - Statements, Gästebuch
شكرا لك for our guests from Syria
Über Kunst, Zivilisation, Liebe und die Freude, dass es den Kunst-Imbiss gibt – und das alles auf arabisch. Danke für die Übersetzung Jan Holler.
About art, civilization, love and being glad that Kunst-Imbiss exists.
Ein syrischer Bildhauer
Veröffentlicht am 16. September 2015 in der Kategorie Was sonst noch wichtig war
Hassib Bou Hassoun, ein Bildhauer aus Syrien, kommt zu Besuch, wie gut, dass Jan (heute unser Kameramann für die Gespräche am Imbiss) arabisch kann!
Harburg, Ecke Blohmstraße/Kanalplatz
2015 Harburg, Blohmstraße, Hamburgs ältester Kiosk!
Veröffentlicht am 16. September 2015 in der Kategorie Standorte
„Trinkhalle seit 1876“, Harburg, Ecke Blohmstraße/Kanalplatz
Lumpenpack-Serie, Christoph Grau
Veröffentlicht am 3. September 2015 in der Kategorie Was sonst noch wichtig war
Zwei Neuzugänge und eine Wiederauflage
Manfred J. Holler im neuen Homo Oeconomicus
Veröffentlicht am 3. September 2015 in der Kategorie Was sonst noch wichtig war
Paternalism, Gamification, or Art – der Kunst-Imbiss als Untersuchungsgegenstand der ökonomischen Forschung. Im neuen Homo Oeconomicus in einem Aufsatz von Manfred J. Holler
2015 Wilhelmsburg Stübenplatz
Veröffentlicht am 2. September 2015 in der Kategorie Standorte
Kunst im öffentlichen Raum: Schaut sich das einer an?
Veröffentlicht am 1. September 2015 in der Kategorie Was sonst noch wichtig war
Besprüht, verrostet, missachtet – Kunst im öffentlichen Raum
ein Beitrag von Katrin Albinus
Deutschlandradio Kultur vom 24.08.2015
Kunst im Alltag macht oft ratlos – wenn überhaupt jemand reagiert. Denn viele Menschen gehen an Skulpturen, Wandmalereien oder Bodenarbeiten achtlos vorüber. Die Kunst wird oft gar nicht als solche erkannt.
Kunst im öffentlichen Raum findet heute meist wenig Beachtung. Im Überangebot der um Aufmerksamkeit kämpfenden Zeichen der Stadt – provokanter Werbung, monumentalen Neubauten, Hinweisschildern, Baustellen, Signaltönen – wird sie bestenfalls zur Kenntnis genommen. Viel öfter übersehen, oder gar nicht als solche erkannt. In den 80er Jahren ist das anders: Kunst soll vor allem für Irritationen sorgen, auch provozieren.